Wie man sich an Bord und an Land verhält: Yacht-Etikette und Hafenregeln

14. Februar 2024

Abgesehen von einem neuen Leben als Kapitän auf hoher See, ist Ihr besitz einer Motoryacht eine Eintrittskarte in eine exklusive Gemeinschaft. Dennoch ist es für viele Neulinge schwierig, diese ganz eigenen Regeln zu verschlüsseln. Einige sind geschrieben, andere sind unausgesprochen, aber allgemein anerkannt.

Wenn Sie ein neuer Eigner sind, zum ersten Mal segeln oder als Gast zu einem ersten Segelabenteuer eingeladen werden, kann es eine Herausforderung sein, die Feinheiten des Hafenlebens und der Yacht-Etikette zu entschlüsseln. Dieser Leitfaden ist ein umfassendes Hilfsmittel, das alle relevanten Details zu diesem Thema abdeckt, von den Hafenregeln bis zum Verhalten an Bord.

Neue Bootseigner lernen schnell, was als akzeptabel (oder sogar obligatorisch) angesehen wird und was im Yachtsport verboten ist. Wenn Sie sich schneller einleben und von Ihren Liegeplatznachbarn akzeptiert werden, liegt das zu einem großen Teil daran, dass Sie diese Regeln kennen.

Die Grundlagen der Yacht-Etikette

Die Yacht-Etikette hat sich organisch entwickelt. Wie bei vielen anderen Sport- und Freizeitaktivitäten prägen diese Regeln auf subtile Weise die Kultur des Bootseigentums. Hier ein kurzer Überblick über das breite Spektrum: Bootsmode und Kleidung, Umgang mit der Crew und anderen Bootseignern, offizielle Regeln für die Nutzung von Häfen und Marinas, die Meeresumwelt und Sicherheitsregeln. Beginnen wir unseren Tauchgang in diese faszinierende Welt mit den sozialen Elementen der Motoryacht-Etikette.

Ihre ersten Schritte an Bord: Offizielle und unausgesprochene Regeln für die Yachtcrew

Beginnen wir mit den allgemeinen und allgemeinen Regeln für ein Motorboot. Die Festlegung einer bestimmten Etikette für Ihre Crew und eindeutiger Richtlinien für Ihre Gäste an Bord ist von größter Bedeutung. Das liegt vor allem daran, dass diese Yachtregeln auch Sicherheitsprotokolle enthalten. Wie bei Flugreisen hat die Gewährleistung der Sicherheit Ihres Schiffes, Ihrer Gäste und Ihrer Besatzung für jeden Kapitän oberste Priorität.

Dazu gehört eine schnelle, aber effiziente Einweisung in die grundlegenden Sicherheitsanforderungen Ihrer Yacht, wie das Tragen von Schwimmwesten, wenn dies erforderlich ist, oder das Unterlassen von riskantem Verhalten, das zu Unfällen führen könnte. Wie man sich auf dem Schiff bewegt und immer einen sicheren Griff hat oder die verschiedenen Annehmlichkeiten des Schiffes sicher nutzt. Darüber hinaus ist es für jedes Schiff unerlässlich, dass die Besatzung und die Gäste die Hierarchie an Bord respektieren. Von der Anerkennung der Autorität des Kapitäns bis hin zu den Aufgaben der Besatzung.

Als Eigner einer Motoryacht ist Harmonie an Bord vielleicht Ihr oberstes Ziel. Ein "glückliches Schiff" ist ein Schiff in Harmonie.

Sowohl auf großen Schiffen als auch auf kleineren Motorbooten (und dies gilt umso mehr, je kleiner ein Schiff ist) ist die klare Unterscheidung zwischen persönlichen und gemeinsam genutzten Bereichen von größter Bedeutung. Diese sollten wertgeschätzt und respektiert werden. Crewquartiere, private Bereiche und vor allem die Eignersuiten sind für Yachtgäste tabu. Wenn Sie Passagier auf der Yacht eines Freundes sind, halten Sie Ihre persönlichen Gegenstände in Ihrer Kabine in Ordnung und halten Sie die Gemeinschaftsräume sauber. Denken Sie daran, dass Sauberkeit ein Sicherheitsmerkmal ist.

Sie sollten eine klare (Nicht-)Raucherpolitik festlegen (oder, wenn Sie Gast sind, diese respektieren) und dabei auf Komfort und sicherheit. Denken Sie daran, dass Zigaretten- oder sogar Zigarrenrauch nicht nur ein gesellschaftliches Problem darstellt, sondern auch den Geruch einer Yacht über Tage hinweg bestimmen kann. Es versteht sich von selbst, dass die gesamte Ausrüstung der Yacht respektiert und mit Sorgfalt benutzt werden sollte. Das reicht von den hochentwickelten Navigationssystemen über die alltäglichen Gebrauchsgegenstände bis hin zu den luxuriösen Annehmlichkeiten. Ihre Sorgfalt sichert die Langlebigkeit des Schiffes.

Angemessene Kleidung an Bord einer Yacht: Kleidung und Kleiderordnung

Eine der am häufigsten gestellten Fragen und gleichzeitig die größte "Falle", in die Sie tappen könnten, ist die Wahl der falschen Kleidung für Ihr Jacht-Erlebnis. Ähnlich wie beim Golf, Polo oder Tennis gibt die richtige Kleidung den Ton an. Unterscheiden Sie zwischen Funktionskleidung wie Ölzeug und wasserdichter Seemannskleidung und der so genannten Crewwear, der Kleidung an Bord.

Wenn Sie auf einer ungeschützten Flybridge am Ruder stehen, das Heck steuern oder beim Anlegen mit den Festmachern arbeiten müssen, sollten Sie sich für hochwertige technische Kleidung, das so genannte Oilskin, entscheiden. Eine typische Kollektion besteht aus einer wasser- und winddichten Hose (manche mit Knieschutz) und einer Multifunktionsjacke. Viele haben viele Taschen, in denen eine Taschenlampe für Manöver im Dunkeln, ein praktisches Segelmesser (für den Fall der Fälle) und andere wichtige Ausrüstungsgegenstände untergebracht werden können.

Besonderes Augenmerk sollte auf die richtigen Segelschuhe gelegt werden, wenn Ihr Segelrevier durch regnerisches Wetter mit viel Niederschlag gekennzeichnet ist, können Sie sich auch für wasserdichte Stiefel entscheiden. Unabhängig davon sollten die Sohlen der Schuhe eines Skippers immer weiß und niedrig profiliert sein. Sie wollen Ihr kostbares Teakdeck oder die Polster nicht beschädigen.

Schauen wir uns nun die Tageskleidung an. Bei Motorbooten ist dies meist ein legerer, aber eleganter Look. Da die meisten Yachten in warmen Regionen mit schönem Wetter beheimatet sind, wählen Sie Leinenhemden, Polos und Deckschuhe (wiederum weiße sohlen). Viele auf Wassersport spezialisierte Marken und auch große Luxusmodehäuser bieten eine Reihe von "Crewwear"-Kollektionen an. Diese sind speziell auf die Bedürfnisse und Umstände des Bootssports zugeschnitten: UV-beständiger Denim, schweißhemmende und geruchsneutralelässige Schnitte und yachttypisches Design. Wenn Sie es ganz genau wissen wollen, sollten Sie eine maßgeschneiderte Kollektion mit dem Namen Ihrer Yacht auf Kleidung, Mützen und sogar Handtüchern oder Bettwäsche für Ihre Yacht in Betracht ziehen.

Nehmen Sie auf jeden Fall einen Badeanzug mit, denn ein erfrischendes Bad im klaren blauen Wasser vor Anker gehört zu den Vorzügen eines Motorboots. Und wenn die Yacht mit einem Pool ausgestattet ist, ist ein Badeanzug Pflicht. Aber Achtung: Benutzen Sie immer einen Bademantel, wenn Sie nicht in der Sonne liegen oder schwimmen. Sowohl zum Schutz vor der Sonne als auch für ein sozial angemessenes Verhalten an Bord.

Beim Ausgehen oder an Bord der Yacht ist, sofern nicht anders angegeben, Freizeitkleidung die Norm. Damen wählen ein leichtes Kleid, während für Herren Chinos und ein Button-Down die erste Wahl sind. Es kommt auf den Anlass an: Bei formellen Abendessen kann Cocktail- oder Smoking-Kleidung angesagt sein.

Es ist erwähnenswert, dass die Yacht-Etikette zwar stilvolle Modeentscheidungen fördern sollte, diese aber nicht auf Kosten des Komforts gehen sollten. Ein letztes Wort zum Schuhwerk an Bord: Bei diesen Schuhen ist es ratsam, dass sie rutschfest und nicht abfärbend sind. Und denken Sie daran: Barfuß ist besser als mit hohen Absätzen!

Entdeckung der Motoryacht: Besichtigung des Maschinenraums und Rundgang

Jeder stolze Bootseigner bietet eine Tour um seine Yacht an. Als geschmeichelt, die Bitte um eine solche Besichtigung ist eine Höflichkeit gegenüber dem Eigner, die er sicher gerne erwidern wird. Wenn Sie selbst ein Bootseigner sind, können Sie davon ausgehen, dass Ihre Gäste begeistert sind, wenn Sie um Ihr Boot herumgeführt werden, und sich für diesen Gefallen revanchieren, indem Sie die Gelegenheit nutzen, Ihre wertvolle neue Yacht zu zeigen.

Dieser Rundgang dient auch als grundlegende Orientierung für neue Gäste an Bord und kann daher mit einer Sicherheitseinweisung an Bord verbunden werden. Die Präsentation des Stolzes auf das Schiff, die Gewöhnung der Gäste und der Besatzung an das mechanische Herzstück der Yacht wird ihre Effizienz und Sicherheit an Bord erhöhen.

Von allen Orten an Bord einer Motoryacht ist der Maschinenraum - abgesehen von dem atemberaubenden Blick auf den Steuermann von der Hauptbrücke des Schiffes - der unbestrittene Höhepunkt. Es liegt in der Natur des Schiffes als Motoryacht, dass dieser Ort das Herzstück ist. Man muss immer sicher sein, dass die Besichtigung dieses Arbeitsraums mit all seinen Maschinen sicher und ohne Störung des Betriebs der Yacht durchgeführt wird. Bevor Sie mit den Gästen Ihrer Yacht zu einem solchen Rundgang aufbrechen, sollten Sie das gesamte Schiff auf seine Sicherheit hin überprüfen und jeden auf seine Umgebung aufmerksam machen. Wegen des Lärms, der Temperatur und möglicher plötzlicher Bewegungen der Yacht im Meer ist es vernünftig, diese Besichtigungen durchzuführen, wenn das Schiff sicher vertäut ist oder vor Anker liegt.

Persönliche Hygiene und Privatsphäre auf einem Boot

Ein Thema, über das zwar selten gesprochen wird, das aber dennoch wichtig ist. Wie groß ein Schiff auch sein mag, sein Volumen ist begrenzt, und das gilt auch für die Zimmer, Kabinen und Suiten an Bord. Auf jeder Yacht ist es absolut wichtig, die Privatsphäre der anderen zu respektieren. Wie bereits in unserem Leitfaden erwähnt, sollten Sie die Räume der Besatzung oder die Kabine eines anderen Gastes nicht ohne Einladung betreten. So wenig wie Sie in Ihrer eigenen Kabine gestört werden möchten, gilt dies auch für die Crew, die Eigner oder Ihre Gäste.

Die persönliche Hygiene an Bord einer Yacht ist besonders wichtig, vor allem in geschlossenen Räumen, wo Unordnung oder Geruch schnell unangenehm werden können. Wirken Sie mit schnellen Duschen entgegen. Und so schnell und effektiv wie möglich sollten Ihre Duschen sein, denn es sollte selbstverständlich sein, dass Sie mit dem kostbaren und begrenzten Süßwasser sparsam umgehen. Achten Sie darauf, dass Ihre persönlichen Gegenstände nicht in gemeinsam genutzte Räume eindringen.

Ein rücksichtsvoller Umgang mit Gemeinschaftsräumen wie der Schiffsküche oder den Salons fördert ein angenehmes Umfeld für alle. Besonderen Wert sollten Sie daher auf Sauberkeit legen, einschließlich des prompten Aufräumens nach den Mahlzeiten.

Die Wahrung dieses Respekts für persönliche und offene Räume an Bord einer Motoryacht setzt den Standard für andere an Bord, unabhängig von Ihrem Status.

Laute Musik, Party und Gebrüll: ein Wort zum Lärmschutz auf Yachten

Natürlich sollte eine Motoryacht ein Ort der Freizeit, des Spaßes und des Feierns sein. Die legendärsten Partys sind die an Bord von Motoryachten. Ob ein komplettes Set-up mit DJ, Tanzfläche und aufwändiger Beleuchtung für eine rauschende Geburtstagsparty, eine wilde Silvesterfeier vor Anker oder ein luxuriöses Dinner mit Cocktailempfang für Geschäftspartner: Die Möglichkeiten, die Yacht als Bühne für unvergessliche Feste zu nutzen, sind nahezu unbegrenzt.

Allerdings gibt es in der Yachtszene, vor allem wenn Sie in einem Yachthafen, an einem der renommierten Segelreviere der Côte d'Azur oder vor Anker liegen, einige sehr klare Regeln zur Begrenzung des Lärms, der von Ihrer Party ausgeht.

Zunächst einmal ist ein möglichst niedriger Geräuschpegel, vor allem in den Abendstunden, ein Muss für die Ruhe an Bord. Wenn Sie eine Party planen, informieren Sie die Hafenverwaltung über Ihre Pläne und fragen Sie nach möglichen Regelungen oder Verfahren. Ihre Nachbarn am Ponton oder die umliegenden Yachten an Ihrem Ankerplatz sollten ebenfalls mindestens 3 Tage im Voraus informiert werden. Um Stress zu vermeiden, sollten Sie in Erwägung ziehen, den Yachthafen für Ihre Party zu verlassen und an einen Ankerplatz zu verlegen, an dem Lärm, Bassdrum und Freudenschreie Ihrer Gäste niemanden stören können. Lärm ist ein No-Go für Yachten.

Das erste Mal in einem Yachthafen anlegen: die Regeln des Pontons

Bleiben wir noch eine Weile im Jachthafen. Er ist viel mehr als nur ein Anlegeplatz. Ein typischer Motoryachthafen ist ein pulsierender Teppich des Lebens. Hier treffen sich nicht nur Segler und Crews, sondern dieser Ort zieht auch ein buntes Spektrum von Menschen an.

Einige Yachteigner haben sich entschieden, diesen Ort zu ihrem Zuhause zu machen, während andere ihn nur als Ausgangspunkt nutzen, um mit ihren Booten ein- und auszulaufen. Die Zeit im Yachthafen wird als Flucht vor dem Alltag genutzt.

Es ist erwähnenswert, dass ein Jachthafen oft ein erstklassiges Ziel für Außenstehende ist: Einheimische, die mit ihren Kindern spazieren gehen, Touristen, die den Blick auf die Luxusjachten genießen und dabei ein Eis essen. Restaurants, Geschäfte und manchmal sogar Nachtclubs ziehen regelmäßig auch Nicht-Bootfahrer an. All das macht den Jachthafen zu einem ganz besonderen Ort. In dieser einzigartigen Gemeinschaft herrscht eine bestimmte Verhaltensweise vor - der gegenseitige Respekt aller sollte dafür sorgen, dass der Hafen auch weiterhin ein ruhiger Zufluchtsort für alle ist, die hier vor Anker gehen, und auch für Gäste von außerhalb.

Mit dem Motorboot ankommen: ein typischer Yachthafen

Im Gegensatz zu einem normalen, vorzugsweise kommerziell ausgerichteten Hafen hat ein Jachthafen eine besondere Struktur und weist spezielle Merkmale auf. Zunächst einmal ist er durch die Mole vom offenen Meer und dem manchmal starken Wellengang abgeschirmt wellenbrecher. Diese vorgelagerte Barriere ist so konstruiert, dass sie den Innenbereich und die dort vertäuten Boote auch bei den widrigsten Wetterphänomenen schützen kann. Vergessen Sie nicht, die von Ihnen gewählten Liegeplätze mit der Wettervorhersage abzugleichen, denn es könnte Häfen geben, die für bestimmte Windrichtungen anfällig sind. Ein erfahrener Bootseigner geht jede Entscheidung für oder gegen einen Liegeplatz in einem Jachthafen wie die eines Ankerplatzes an, bei dem gründliche Wetterprüfungen dringend angeraten sind.

Das Innere des Hafens ist gekennzeichnet durch ausgewiesenen Plätzen, die Liegeplätze genannt werden. Diese sind in der Regel mit Leinen oder Anlegehilfen ausgestattet, an denen die Boote sicher vertäut sind. Je nach dem Gebiet, in dem Sie segeln, und der Größe Ihres Schiffes können die Anlegemethoden variieren. Während in Nordeuropa das Anlegen mit Pollern und fingerpontons üblich ist, bieten die meisten Yachthäfen im Mittelmeerraum Liegeplätze an. Dabei handelt es sich um Anlegelinien, die mit untergetauchten Betonblöcken verbunden sind. Manchmal stehen nicht einmal diese zur Verfügung. In Griechenland zum Beispiel liegen die Boote oft mit dem Heck voran vor Anker und drei bis fünf Bootslängen vom Bug entfernt. Einige Küstenstädte erlauben das Anlegen entlang ihrer prestigeträchtigen Uferpromenaden, entweder mit dem Heck voran oder längsseits. Halten Sie sich in jedem Fall an die Hafenetikette und rufen Sie den Hafenmeister vor Ihrer Ankunft über UKW-Funk oder Mobiltelefon an.

Sobald Ihre Yacht sicher vertäut und festgemacht ist, verfügt der Yachthafen in der Regel über Einrichtungen zur Deckung des Energiebedarfs der Boote (genannt landstrom). Achten Sie beim Anschluss des Stromkabels Ihrer Yacht an die Steckdosen darauf, dass Sie die richtigen Stecker haben: Diese können von Region zu Region unterschiedlich sein. Wenn Ihre Motoryacht mit großen Stromverbrauchern ausgestattet ist, wie z. B. Wechselstromaggregaten oder umfangreichen Kühl-/Gefrieranlagen, kann ein zweites Kabel zu einem speziellen, abgesicherten Stecker verlegt werden. Ihr Hafenmeister wird Ihnen sicher gerne weiterhelfen. In der Regel wasseranschlüsse um das Wohlbefinden und die Wartung der Boote zu gewährleisten, in der Regel an jedem Liegeplatz. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viele Steckdosen oder Anschlüsse blockieren und gehen Sie sparsam mit den Ressourcen um.

Die meisten Jachthäfen haben auch einen eigenen betankungsponton. Da Motoryachten große Mengen an Kraftstoff benötigen, kann das Betanken eines großen Schiffes bis zu 45 Minuten dauern. Ein guter Skipper wird die Besatzung der Tankstelle rechtzeitig benachrichtigen oder während der Hauptverkehrszeiten nicht tanken.

Im Herzen des Jachthafens finden Sie bootsrampenspeziell entwickelte Strukturen, die das reibungslose Zuwasserlassen von Schiffen ermöglichen. Beeindruckende Travel-Lifts, Kräne, die große Motorboote heben und bewegen können, oder stationäre Bootskräne werden hier betrieben.

Für den Komfort der Hafengäste, der Bootsbesatzungen und der Eigner ist jeder Yachthafen in der Regel gut ausgestattet mit grundlegenden Annehmlichkeiten wie waschräume und Duschensowie waschgelegenheiten für die an Bord lebenden Menschen. Diese sind oft für die Öffentlichkeit gesperrt, der Zugang kann durch einen Chip oder einen Code gewährt werden. So wird sichergestellt, dass nur Mitsegler diese Räume nutzen.

Müll ist ein großes Thema an Bord von Motoryachten: Essensreste, Küchenabfälle und auch Schwarz- oder Grauwasser, das in den Abwassertanks Ihrer Yacht gesammelt wird. Vorausschauende Yachthäfen legen Wert auf den Umweltschutz und bieten müllentsorgungsstationen wo die Abfallentsorgung durchgeführt wird. Obwohl dies sicherlich nicht zu den angenehmsten Pflichten eines Jachteigentümers gehört, ist es unerlässlich, sich an die festgelegten Regeln zu halten. Diese Müllentsorgungsstellen verfügen oft über spezielle Einrichtungen für das Recycling und die Entsorgung von marine-spezifischem Müll. Dazu gehören auch Öl oder Bilgenwasser.

Regeln im Yachthafen: die Dos und Don'ts

Um die größten Ärgernisse beim Yachtsport zu vermeiden, haben wir diese Sammlung zusammengestellt, um einen schnellen Überblick darüber zu geben, was von Eignern und Besatzungen erwartet wird und was beim Yachtsport definitiv ein rotes Tuch ist:

Aspects

DO NOT

DO

Docking and Departing

Move ahead without clear and compliant communication with marina personnel.

Manage your mooring lines effectively.

Noise Control and Privacy

View the marina as simply a boat storage area.

Curtail your noise output, especially during designated quiet periods.

Using Marina Amenities

Exploit or exhaust shared utilities like water and electricity hookups.

Employ these facilities judiciously.

Social Etiquette

Disregard the significance of acknowledging fellow boaters or their privacy.

Engage in planned events to cultivate a friendly ambience.

Visitors at the Marina

Welcome guests onto your yacht without adequate preparation.

Inform visitors about basic boat safety and regulations.

Environmental Respect

Engage in actions that could harm local fauna or contaminate the water.

Responsibly discard waste and use eco-friendly cleaning products.

Regeln für Motoryachten hinsichtlich Sicherheit und Umweltverantwortung

Ein ausgeprägtes Sicherheits- und Umweltbewusstsein ist besonders wichtig und integraler Bestandteil der Motoryacht-Etikette. Diese Praktiken gewährleisten nicht nur das Wohlbefinden aller an Bord und die Langlebigkeit des Schiffes, sondern unterstreichen auch die Verantwortung gegenüber dem marinen Ökosystem. Die Reinhaltung der Gewässer und die Gesunderhaltung der Meeresfauna und -flora sollte das Anliegen aller sein, die die Meere zur Freizeitgestaltung nutzen. Motoryachtbesitzer sollten an vorderster Front für einen achtsamen und wirksamen Umweltschutz stehen.

Abgesehen von diesen ökologischen Aspekten ist auch die Sicherheit von größter Bedeutung. Denken Sie daran, dass Sie nicht nur für das Wohlergehen der Menschen an Bord Ihrer eigenen Motoryacht verantwortlich sind, sondern auch für diejenigen, mit denen Sie auf anderen Booten zu tun haben.

Hier sind einige wichtige Punkte zur Sicherheit an Bord und zum umweltfreundlichen Bootfahren:

  • Sicherer Betrieb: Halten Sie sich immer an Geschwindigkeitsbegrenzungen, Vorfahrtsregeln und andere Navigationsvorschriften. Vermeiden Sie riskante Manöver und vergewissern Sie sich, dass alle Sicherheitsausrüstungen in Ordnung sind.

  • No-Wake-Zonen: Beachten Sie die ausgewiesenen Zonen, in denen Boote im Leerlauf fahren müssen. Halten Sie sich unbedingt daran, um Schäden an anderen Schiffen und am Ufer zu vermeiden.

  • Bereitschaft für Notfälle: Bootseigner sollten die gesamte Besatzung und alle Gäste mit den Notfallverfahren des Bootes vertraut machen. Überprüfen Sie regelmäßig die SOLAS-Ausrüstung Ihres Bootes, wie Schwimmwesten, Feuerlöscher, Leuchtraketen und andere Notfallausrüstung.

  • Auspuff und Lärmachten Sie darauf, wo Ihre Abgase ausströmen, besonders wenn Sie in der Nähe anderer Boote ankern. Außerdem sind Motoryachten oft lauter als segelyachtenachten Sie also auf den Geräuschpegel, wenn Sie sich in der Nähe anderer Schiffe oder empfindlicher Naturgebiete befinden. Denken Sie daran, dass Ihr Klimagerät über den Kühlwasserauslass unerwünschte Dauergeräusche erzeugen kann.

  • Abfallentsorgungwerfen Sie niemals Müll über Bord. Nutzen Sie die Einrichtungen des Hafens oder lassen Sie den Müll an Bord, bis er ordnungsgemäß entsorgt werden kann. Dies gilt auch für Essensreste und natürlich auch für Abwässer.

  • Wassersparen: Ermuntern Sie zu kurzen Duschen und achtsamem Wasserverbrauch, um Abfall zu vermeiden und wertvolle Ressourcen zu schonen.

  • Wartung des Motorsregelmäßige Wartung und Instandhaltung der Motoren Ihrer Motoryacht sind nicht nur für die Leistung und Sicherheit entscheidend, sondern auch für die Reduzierung der Umweltbelastung. Ein gut abgestimmter Motor verbrennt den Kraftstoff effizienter und stößt weniger Schadstoffe aus. Wählen Sie sparsame Reisegeschwindigkeiten und verzichten Sie darauf, die maximale Leistung Ihres Motors auszuspielen.

  • Reduzierung der Leerlaufzeitenlange Leerlaufzeiten sind nicht empfehlenswert, da sie Kraftstoff verschwenden und zu unnötigen Emissionen beitragen. Die meisten Motoren sind nicht für einen Dauerbetrieb mit Leerlaufdrehzahl ausgelegt. Einfach: tschalten Sie die Motoren aus, wenn sie nicht gebraucht werden.

  • Vorbeugung gegen das Auslaufen von Kraftstoff: Motoryachten führen in der Regel große Mengen an Kraftstoff mit sich. Seien Sie beim Tanken besonders vorsichtig, um ein Auslaufen zu vermeiden, da dies das Leben im Meer und die Wasserqualität beeinträchtigen kann. Halten Sie spezielle Bindemittel bereit und benachrichtigen Sie die Hafenverwaltung, falls es zu einem Auslaufen kommt.

  • Respekt vor den Meeresbewohnern: Vermeiden Sie es, mit Ihrer Yacht wild lebende Tiere zu stören, ob bei Fahrt oder vor Anker. Seien Sie in flachen Gewässern, in denen sich Meereslebewesen aufhalten könnten, vorsichtig. Dies gilt insbesondere für das Ankern, da das Fallenlassen und Ziehen des Ankers Unterwasserlebensräume beschädigen kann. Prüfen Sie auf den Seekarten, ob das Ankern erlaubt ist.

  • Nachhaltige Praktikenwann immer möglich, entscheiden Sie sich für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. Dazu gehören die Verwendung biologisch abbaubarer Reinigungsmittel, die Unterstützung der lokalen Wirtschaft und die Auswahl nachhaltiger Meeresfrüchte.

  • Neue Technologien und Materialien: entscheiden Sie sich bei der Kaufentscheidung für nachhaltige Antriebs- und Energiekonzepte wie Hybridantrieb, Solar-, Wind- oder Wasserenergieerzeugung, langlebige Batterien oder sogar Brennstoffzellen. Ersetzen Sie außerdem die für Decksmaterial oder Möbel verwendeten Materialien, indem Sie Tropenhölzer vermeiden oder zumindest die Verwendung von zertifizierten Materialien verlangen

Die Sprache der Seeleute: die Tradition der Motoryacht-Sprache

Die Traditionen und die einzigartige Sprache, die mit motoryachten sind tief in der jahrhundertelangen Geschichte der Seefahrt verwurzelt. Sie mag von Außenstehenden als versnobt empfunden werden, aber sie ist tatsächlich ihre Sprache, mit spezifischen Begriffen, Namen und Bezeichnungen. Was man heute als Seemannssprache bezeichnet, ist eine Kultur, die sich aus alten maritimen Bräuchen entwickelt hat. Sie ist stark von den Traditionen der Schifffahrt und der Etikette der Segelschiffe, sowohl der militärischen als auch der kommerziellen, beeinflusst.

Es ist eine Frage des gesunden Menschenverstandes, zumindest die Grundbegriffe zu lernen. Für jeden Motoryachtbesitzer, der selbst am Ruder steht, ist es auch ein Sicherheitsaspekt, zu wissen, wie man sich in der maritimen Sprache ausdrückt.

Wenn Sie an Bord einer Motoryacht eingeladen werden, verlangen manche Gepflogenheiten bestimmte Begriffe. So wie "links" die Backbordseite der Yacht ist, ist "rechts" die Steuerbordseite. Das maritime Vokabular mag anfangs endlos erscheinen, aber Sie werden feststellen, dass Sie sich mit der Zeit daran gewöhnen, diese ganz eigene Bootssprache mit Sicherheit zu verwenden.

Über Flaggen an Bord von Yachten

Die Flaggenetikette auf Motoryachten ist ein wichtiger Aspekt dieser Kultur und folgt einem gut etablierten Protokoll. Das Führen der nationalflaggedas Führen der Nationalflagge, die das Land repräsentiert, in dem das Schiff registriert ist, ist für alle Schiffe auf See gesetzlich vorgeschrieben. Diese Flagge wird in der Regel vom Heck aus gehisst, wenn das Schiff unterwegs ist oder vor Anker liegt. In einigen Ländern ist es üblich, die Flagge einzuholen, wenn das Schiff nach 18 Uhr vor Anker liegt, aber es wird Sie sicher niemand stören, wenn Sie das nicht tun.

Als Zeichen des Respekts hissen Sie die Flagge des Landes, in dessen Gewässern Sie unterwegs sind. Sie ist oft kleiner als Ihre Nationalflagge. Sie wird genannt die Höflichkeitsflagge des Schiffes sie ist ein Zeichen der Anerkennung des Seerechts des Landes, das Sie besuchen.

Yachtclub-Burgen oder Hausflaggen können ebenfalls auf Ihrem Boot gehisst werden. Sowohl die Vorzugsflagge als auch die Yachtclub-/Hausflagge werden in der Regel an einem bestimmten Fall am Mast gehisst, wobei sich die Vorzugsflagge immer auf der Steuerbordseite befindet.

Als stolzer Yachteigner sorgen Sie dafür, dass alle Flaggen und Fähnchen in gutem Zustand sind. Ständige Bewegung und Witterungseinflüsse lassen die Farben der Flagge im Laufe der Zeit ausbleichen, das Fahnenende kann ausfransen. Sorgen Sie dafür, dass Sie immer frische Ersatzflaggen zur Hand haben.

Bootstaufe, Yachttraditionen und Aberglaube in der Seefahrt

Das Spektrum der Seefahrertraditionen ist groß und vielfältig. Im Laufe der Jahrhunderte hat jedes Land eine bunte Palette von Traditionen, Mythen und auch Aberglauben entwickelt. Während viele davon lustige Anekdoten für ein abendliches Dinner an Bord sind, können andere von Yachteignern und Kapitänen sehr ernst genommen werden.

Auf französischen Yachten ist es zum Beispiel strengstens verboten, das Wort "lapin" für "Kaninchen" auszusprechen. Auf deutschen Schiffen werden die Kapitäne wütend, wenn man anfängt zu pfeifen, weil das einen Sturm heraufbeschwören würde. Auf jeden Fall darf kein Schiff geentert werden, ohne um Erlaubnis zu fragen. Wenn Sie diese Mythen und Traditionen anerkennen, zeigen Sie Ihrem Gastgeber, dass Sie aufgeschlossen sind und die Traditionen der Seefahrt respektvoll behandeln.

Eine der ersten und wichtigsten Traditionen für Ihre Yacht ist natürlich die taufe. Dies ist ein seit langem bestehender Brauch für neue Yachten, der Glück und eine sichere Reise bringen soll. Bei der Taufzeremonie zerbricht in der Regel eine weibliche Bekannte der Eigner (Tochter, Ehefrau, Mutter oder Freundin) eine Flasche Champagner über dem Bug. Dem Aberglauben nach muss dies beim ersten Versuch gelingen. Andernfalls wird das Schiff als unglücklich angesehen - achten Sie also darauf, dass das Zerbrechen der Flasche sicher ist. Die Taufe einer neuen Motoryacht wird oft mit einer Party gefeiert: auf jeden Fall ein unvergessliches Ereignis.

Nachdem Ihre Yacht ihren Namen erhalten hat (für viele muss dieser Name auch weiblich sein, weshalb ein Schiff "sie" genannt wird), begeben Sie sich auf die 'jungfernfahrt'. Dies ist ein weiteres wichtiges Ereignis, das die erste Reise der Yacht mit dem Eigner an Bord markiert, nicht unähnlich der Tradition der Flitterwochen für frisch verheiratete Paare.

Wenn Sie eine gebrauchte Motoryacht kaufen, sollten Sie wissen, dass viele Eigner dem Aberglauben folgen, ein Boot nicht umzubenennen. Denn wenn ein Schiff erst einmal getauft ist, bringt es Unglück, diesen Namen wieder abzulegen. Aber natürlich ist es gängige Praxis, ein gebrauchtes Boot umzubenennen. Für diejenigen, die sich dazu entschließen, gibt es eine spezielle zeremonie zur Umbenennung erfunden worden. Während es für die einen ausreicht, alle physischen Hinweise auf den früheren Namen zu entfernen und das Boot neu zu dekorieren, beten andere zu den Meeresgöttern, um alle Erwähnungen des früheren Namens zu löschen. Es gibt viele lustige Abwandlungen dieser Zeremonie, wie z. B. die Fahrt nach achtern über ein kleines schwimmendes Stück Holz. Besonders wenn Kinder zur Bootsbesatzung gehören, sind diese Zeremonien ein großer Spaß und ein Anlass für ein Familientreffen. Natürlich muss auf jede Enttaufung eine ordentliche Taufzeremonie folgen.

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Gäste an Bord Ihrer Motoryacht: Gastfreundschaft und Trinkgeld für die Yacht

Die Begrüßung von Familienmitgliedern, Freunden oder Geschäftspartnern an Bord Ihrer neuen Motoryacht ist ein echtes Highlight. Als Gastgeber verbinden Sie die Elemente der traditionellen Gastfreundschaft mit einzigartigen nautischen Nuancen. Das macht den Aufenthalt an Bord Ihrer Yacht zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Nachdem Sie unseren Leitfaden gelesen haben, denken Sie daran, dass Sie den Ton angeben: von der Kleidung über die Reiseroute bis hin zu den Regeln an Bord Ihrer Yacht. Sorgen Sie dafür, dass sich Ihre Gäste wohlfühlen, gut informiert sind und sich einbezogen fühlen. Eine klare Kommunikation bezüglich Sicherheit, Privatsphäre und Yachtprotokoll hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Ein Boot in Harmonie ist ein glückliches Boot, wissen Sie noch?

Wenn Sie als Gast auf einer Motoryacht eingeladen sind, sollten Sie dem Schiff des Gastgebers unbedingt Respekt entgegenbringen. Halten Sie sich an die festgelegten Regeln und helfen Sie, wo es angebracht ist. Dies sorgt für eine angenehme Atmosphäre und festigt den gegenseitigen Respekt.

Während Trinkgelder in der Yachtkultur üblich sind, sind sie auf Freizeitmotorbooten unüblich. Wenn Sie eine Geste der Wertschätzung zeigen wollen, sollten Sie lieber ein Geschenk oder eine Spende für den Tag mitbringen. Ganz so, als ob Sie jemanden zu Hause an Land besuchen würden.

In jedem Fall sollten Sie kommunizieren. Wenn Sie sich unsicher fühlen oder eine Frage haben, fragen Sie einfach. Wenn Sie der Gastgeber sind, versuchen Sie, sich in die Situation hineinzuversetzen. Wenn Ihre Gäste etwas nicht zu verstehen scheinen, helfen Sie ihnen, erklären Sie es und zeigen Sie Einfühlungsvermögen. Die Kommunikation zwischen Gastgebern und Gästen macht bestimmte Vorlieben oder Protokolle für alle an Bord verständlich.

Yachtregeln und Yachthafen-Knigge: das Wichtigste in Kürze

Wie Sie in diesem Leitfaden gelesen haben, ist der Einstieg in die Welt der Motorboote eine Reise. Es geht um viel mehr als nur darum, ein Schiff in den Griff zu bekommen oder die ersten Regeln der Yacht-Etikette zu lernen. Es ist wie der Beginn eines lebenslangen Kurses ohne ein Ende des Lehrplans. Aber keine Panik: Sie werden in die Materie hineinwachsen und mit jeder neuen Information, die Sie aufnehmen, dem Auf und Ab folgen.

Als Yachteigner sollten Sie mit den sich ständig ändernden Regeln und Protokollen der Häfen Schritt halten. Als Skipper und Schiffskapitän müssen Sie Ihren Sicherheitsinstinkt schärfen.

Sie sollten neue technologische Fortschritte bei Ihren Unternehmungen begrüßen. Seien Sie aufgeschlossen, sammeln Sie Informationen. Vielleicht möchten Sie sich in ein Online-Bootsforum vertiefen, Ihre Neugierde mit aktuellen Informationen aus der Branche stillen (z. B. mit unserem Newsletter). Sicherlich werden Sie Ihr eigenes Netzwerk von Seefahrerkollegen knüpfen wollen und dabei lernen und sich austauschen.

Denken Sie daran, dass jeder Hafen und jede Marinegesellschaft von ihrem eigenen Rhythmus und ihren eigenen Ritualen lebt. Je nach Segelrevier und Land, in dem Ihre Yacht liegt, können die Dinge unterschiedlich sein. Hier gibt es kein Patentrezept.

Genießen Sie Ihr Leben als Motoryachteigner - nehmen Sie die Protokolle und Abläufe der Seglergemeinschaft ernst. Im Gegenzug werden Sie von der lebendigen Kameradschaft gesegnet sein, von diesem bunten Teppich, der die globale Bootsgemeinschaft darstellt. Eine Gemeinschaft, zu der Sie jetzt gehören.

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